Kantabrien erstreckt sich über eine Fläche von insgesamt 5.221 km² und hat 593.121 Einwohner (2011) und liegt in der Cornisa Cantábrica, einem Streifen zwischen dem Kantabrischen Meer und dem Kantabrischen Gebirge. Die Küste hat eine Gesamtlänge von 284 km. Das schönste Kap ist das Cabo de Ajo.

In Kantabrien gibt es drei ziemlich unterschiedliche geografische Bereiche: Das Küstengebiet (wobei besonders die Bucht von Santander hervorsticht), das Gebirge (eine lange Barriere aus schroffen Bergen, die parallel zum Meer verläuft) und die Täler (die verschiedene Naturräume bilden: Liébana, Saja, Besaya, Pas, Campoo-Los Valles).

Es ist die weltweit reichste Region an archäologischen Vorkommen aus der Altsteinzeit. Besonders herausragend sind dabei die Höhlenmalereien in der Cueva de Altamira, die von Experten als

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Sixtinische Kapelle der Quartärkunst” beschrieben werden und zum Weltkulturerbe erklärt wurden.

Über ein Drittel der Region wurde zum Naturpark bzw. Jagd- und Fischreservat ernannt. Unter den Naturschutzgebieten stechen besonders die Nationalparks Picos de Europa, Saja-Besaya und Marismas de Santoña, Victoria y Joyel hervor. Kantabrien verfügt über ein riesiges kunsthistorisches Erbe, mit Bauwerken der bürgerlichen Architektur wie der Palacio de la Magdalena (Santander) und Capricho de Gaudí und die Universidad Pontificia (Comillas) sowie der religiösen Architektur wie die Colegiata de Santa María del Mar, das Kloster Santo Toribio de Liébana und die Kathedrale von Santander.

In Kantabrien werden zahlreiche Patronatsfeste, Handelsmessen und Festivitäten heidnischen Ursprungs gefeiert, in denen die traditionelle Folklore mehr oder weniger weiterbesteht.

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